Briefkopf

 

Urs Ming & sein Hobby

Yamaha V-Max 1200

Meine V-Max hat bereits ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel und mit ihr habe ich schon Einiges angestellt! Meine Faszination für die Kraft und Leistungsfähigkeit meiner V-Max inspirierte mich zum Geschäftsnamen "Coffee Racer GmbH". Darum wurde dieser Name auch auf den Lufthutzen meiner V-Max verewigt.

Zuerst wurde die Originalgabel durch eine Upside-Down-Gabel mit abgeänderter Harley-Gabelbrücke ersetzt. Das Vorderrad habe ich mit einer 17 Zoll Fischer-Felge und einer Bremsanlage von Spiegler strassentauglich gemacht. Das Fahrwerk wurde hinten angehoben und vorne gesenkt. Das Heck kürzte ich ein und stabilisierte den Rahmen mit einer massiven Stahlplatte. Durch diese Anpassungen hat sich das Fahrverhalten erheblich verbessert.

Ich könnte noch zahlreiche Details auflisten, doch das würde diesen Rahmen sprengen...


Yamaha Bulldog 1100

Susi brauchte drei Jahre um mich davon zu überzeugen, endlich ihr Motorrad zu veredeln.

Vor allem das lange Heck der Bulldog war ihr, seit sie meine V-Max mit eingekürztem Heck gesehen hatte, ein Dorn im Auge. Auch der Originalscheinwerfer mit Windschutz war ihr viel zu gross und schwerfällig. Diesen habe ich kurzerhand durch einen alten Scheinwerfer der V-Max ersetzt. Für den Tacho habe ich eine passende Maske aus Kunstharz gegossen. Nachdem ich das Heck eingekürzt, eine Abdeckung aus Polyester und den Sattel angepasst hatte musste ich Susi davon überzeugen, dass zu diesem kurzen Heck auch ein kürzerer Auspuff gehöre. Meine diesbezügliche Überzeugungsarbeit dauerte keine drei Jahre. Schon bald war der neue Auspuff gekauft und montiert. Zusätzlich wurden die Rückspiegel ersetzt und eine Ganganzeige installiert. Als Maskottchen dienen zwei gegossene, schwarz lackierte Bulldoggen aus Kunstharz, welche auf den ehemaligen Sozius-Fussrasten ihren Platz eingenommen haben.